JAHRESPROGRAMM

JAHRESPROGRAMM


LOUISA FRAUENHEIM: Scherben
Nov.
14
bis 24. Nov.

LOUISA FRAUENHEIM: Scherben

Louisa Frauenheim's Arbeiten verknüpfen biographische, persönliche Erinnerungen mit kollektiven Erinnerungskulturen. Das Haus ihrer Großmutter bildet dafür einen zentralen Ausgangspunkt: als Fundort für Gegenstände, die Eingang in Frauenheims Werke finden, aber auch als Sujet ihrer Videofilme, die häufig um die Fragen kreisen, was Räume und Objekte speichern und wie diese wiederum erinnert werden können. 

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CLARA LENA LANGENBACH: FIGHT OR FLIGHT
Okt.
18
bis 27. Okt.

CLARA LENA LANGENBACH: FIGHT OR FLIGHT

Ausgehend von ihrer persönlichen Erfahrung mit einer Skoliose-Diagnose und den anschließenden Behandlungen, erforscht Clara Lena Langenbach die Idee eines sich verformenden Körpers, der sich durch Druck und Bewegung, Atmung und seine eigene Kraft verändert, aufrichtet und scheitert…

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Clara Palmberger-Süße – Glucose Goddess
Aug.
30
bis 8. Sept.

Clara Palmberger-Süße – Glucose Goddess

Die malerischen Arbeiten der Ausstellung Glucose Goddess von Clara Palmberger-Süße schließen sich an ihre künstlerisch-forschende Auseinandersetzung mit dem Rokoko an. Ihr Interesse gilt zum einen dem Fortbestehen seiner Zeichen in aktueller Konsumkultur, die sich beispielsweise in der Verbindung von Lebensmittel-Konsum und Vorstellungsbildern des Göttlichen zeigt.

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CAKE+CASH COLLETIVE: HABEN WIR NOCH BUTTER?
Aug.
2

CAKE+CASH COLLETIVE: HABEN WIR NOCH BUTTER?

Das Cake&Cash Collective ist ein feministisches künstlerisch-kuratorisches Kollektiv aus Hamburg und Berlin, das seit 2019 aktiv ist. Cake&Cash arbeitet allein oder in Kollaboration mit internationalen Künstler:innen, Kurator:innen und Kunsttheoretiker:innen an kollektiven Strukturen und Räumen für Austausch und Sichtbarkeit…

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LUKAS FRIES: INTERSPACES
Juni
14
bis 23. Juni

LUKAS FRIES: INTERSPACES

Lukas Fries arbeitet interdisziplinär im Spannungsfeld zwischen bildender und darstellender Kunst. Angetrieben von der Suche nach Theatralität in unterschiedlichen Kontexten, entwicklelt er interaktive, raumbezogene Installationen…

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RIPPLE EFFECTS I: TALYA FELDMAN
Nov.
9
bis 19. Nov.

RIPPLE EFFECTS I: TALYA FELDMAN

Die Ausstellung Ripple Effects I markiert den Ausgangspunkt Feldmans Kooperation mit dem Kunstverein Gastgarten zur Auseinandersetzung mit den Ripple Effects die sich aus globalen Gewalttaten im Kontext weißer Vorherrschaftsideologien ergeben haben und allzu oft fälschlicherweise als Einzeltaten klassifiziert werden.

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O: CRISTINA RÜESCH / NOÉMI BARBAGLIA
Sept.
15
bis 24. Sept.

O: CRISTINA RÜESCH / NOÉMI BARBAGLIA

Die Ausstellung setzt sich mit dem Kreis und dem Kreisen als multiperspektivische ästhetische Kategorie wie auch als Denkfigur auseinander und verhandelt dabei Formen von Zeitlichkeit, der Wiederholung und der Verknotung. Die gezeigten malerischen, wie bildhauerischen Arbeiten reflektieren dabei performative und referentielle Potenziale spezifischer Bilder, die von Alltagspraktiken über Abstraktionen hin zu forschender Auseinandersetzung reichen.

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FRAMING FAMILIARITY: RAHEL GROTE LAMBERS
Juni
16
bis 25. Juni

FRAMING FAMILIARITY: RAHEL GROTE LAMBERS

Rahel grote Lambers Arbeiten basieren auf Recherchearbeit und deren künstlerischen Reflexion. Die Arbeiten in der Ausstellung Framing Familiaritybeschäftigen sich aus dieser Praxis heraus mit nostalgischen visuellen Narrativen und konservativen Ästhetiken, deren ideologischen Aufladung und Kontextualisierung.

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Verblender: Anna Armann / Martha Szymkowiak
Mai
25
bis 4. Juni

Verblender: Anna Armann / Martha Szymkowiak

Für die Ausstellung setzten sich die Bühnenbildnerinnen mit der Figur der Fassade, deren verschiedenen Strukturen von Raumaufteilungen, deren ästhetischen, referentiellen und materiellen Qualitäten ebenso wie deren sozialen, städteplanerischen und politischen Implikationen auseinander.

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JENE IRRITIERTE AUSTE: Géraldine Schabraque
Mai
4

JENE IRRITIERTE AUSTE: Géraldine Schabraque

Die Performerin und Chanteuse Géraldine Schabraque (she/her) steht seit 2018 mit ihrem Programm Schabraque, Champagner und Chansons auf unterschiedlichsten Bühnen (u.a. Artville, Vogelball, Fusion Festival, Kunsthalle Hamburg, Südpol). Nach ihrem Theaterdebüt 2020, war sie in verschiedenen Produktionen zu sehen (u.a. Kampnagel Hamburg, LICHTHOF Theater, Ruhrfestspiele Recklinghausen, Theaterdiscounter Berlin außerdem wirkte sie in Kurzfi lmen, Musikvideos, größeren und kleineren Serien- und Filmproduktionen mit und war 2022 als erste nicht-binäre Person auf dem Cover des deutschen Playboys zu sehen.

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I DREAMED I WAS SOMEONE: FRANCIS KUSSATZ
Apr.
13
bis 23. Apr.

I DREAMED I WAS SOMEONE: FRANCIS KUSSATZ

Francis Kussatz setzt sich in deren Arbeit damit auseinander, eine Person in einem weiblichen Körper zu sein und hinterfragt bestehende Genderkonstrukte. Durch das Kreieren von verschiedenen Persona(e) greift Kussatz diese und andere Thematiken, wie wirtschaftliche Freiheit und die Einschränkung durch Krankheit in einem System bzw. Systemen auf. Dabei spielt Francis Kussatz mit fest verankerten Vorurteilen und setzt diese mit neuen Medien und deren Umwelt in einen differenzierten Kontext.

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