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In der Ausstellung setzt sich Jáno Möckel damit auseinander, wie sich abstrakte sozial-ökonomische Prozesse in Orten und alltäglichen Objekten widerspiegeln können. In den Fokus rückt dabei die sogenannte Bückzone in Supermärkten, die den unteren Bereich von Supermarktregalen bezeichnet. Die hier verfügbaren kostengünstigsten Waren überträgt Möckel in andere Materialien und arrangiert sie in ein Stillleben, das Anordnungen in ihren wirtschaftlichen, wie räumlichen und ästhetischen Dimension reflektiert.