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Die Ausstellung setzt sich mit dem Kreis und dem Kreisen als multiperspektivische ästhetische Kategorie wie auch als Denkfigur auseinander und verhandelt dabei Formen von Zeitlichkeit, der Wiederholung und der Verknotung. Die gezeigten malerischen, wie bildhauerischen Arbeiten reflektieren dabei performative und referentielle Potenziale spezifischer Bilder, die von Alltagspraktiken über Abstraktionen hin zu forschender Auseinandersetzung reichen.